Celtor II – auf dem Weg in die Zukunft - Celtor SA

Ordures ménagères

Papier

Carton

Déchets encombrants combustible

Déchets compostables ménagers

Ferraille (objets métalliques)

Plastiques agricoles

Appareils électriques et électroniques

Déchets spéciaux des ménages

Déchets inertes

iCal

Synchroniser avec votre calendrier

PDF

Télecharger un fichier à imprimer

Horaires

Horaires

Tous les samedis de 08h00 à 11h30

Decheteries intercommunales

Celtor II – auf dem Weg in die Zukunft

Bis 2020 werden die aktuellen Kapazitäten von Ronde-Sagne erreicht sein. Mit dem Projekt Celtor II soll die Tätigkeit von Celtor um 40 Jahre verlängert werden, wobei die zukünftigen Bedürfnisse der Bevölkerung im Tätigkeitsgebiet des Unternehmens vorweggenommen werden.

Celtor hat beschlossen, ab 2009 seine Tätigkeiten, insbesondere die Lagerung von Rost- und Kesselasche und die Lagerung von Inertstoffen weiterzuführen, indem das Gelände von Ronde-Sagne erweitert wird. Dieses Projekt, das mit der Bezeichnung Celtor II gestartet wurde, verläuft gemäss dem vorläufigen Plan. Im Juli 2014 gab das Bundesamt für Umwelt (BAFU) eine erste positive Stellungnahme zu einer Risikoanalyse im Hinblick auf die Erweiterung der Deponie ab.

Aus wirtschaftlicher, geologischer und ökologischer Sicht

Seit den ersten Gesprächen zum Projekt war es der Direktion von Celtor immer ein Anliegen, die wichtigen Partner bei der Ausarbeitung und Konzeptualisierung dieses Dossiers mit einzubeziehen und die wirtschaftliche, geologische und ökologische Dimension zu berücksichtigen. Diese Strategie wurde mit der Schaffung einer Begleitkommission, bestehend aus einer Vertretung der Gemeinden Tavannes, Reconvilier und Saicourt und einer Vertretung der Bürgergemeinden von Tavannes und Reconvilier, konkretisiert. Sie wird ergänzt mit einer Vertretung des Amtes für Wasser und Abfall, einer Vertretung von Pro Natura und zwei Vertretern des Büros ATB, einer Vertretung des VR sowie der Direktion von Celtor.

Eine Priorität: die Bevölkerung informieren

Das Projekt für die Erweiterung der Deponie schreitet gemäss dem erstellten Plan voran. Celtor hat vom BAFU eine positive Antwort erhalten. Sie erfolgt auf die Einsendung eines Berichts mit einer Risikoanalyse in Hinsicht auf die Erweiterung der Deponie. In der Folge wurden verschiedenen spezialisierten Büros Aufträge erteilt und diese konnten ihre jeweiligen Arbeiten beginnen. Bei reibungslosem Verlauf wird es möglich sein, das Dossier bis Ende 2017 zur Vorprüfung allen betroffenen Stellen und Instanzen zu übermitteln. Unter Vorbehalt der Anpassung des Projekts in Folge dieser Vorprüfung ist vorgesehen, das Dossier Mitte 2018 zur endgültigen Genehmigung Ende 2018 zu veröffentlichen.